November - Ausgabe 2

Liebe Leserinnen und Leser,

für viele Menschen ist der November nicht ihr Lieblingsmonat – doch auch er hat Schönes zu bieten. Endlich gibt es wieder Grünkohl, ein typisches Wintergemüse, der seit einiger Zeit als heimisches Superfood ein großes Comeback erlebt. Probieren Sie ihn doch mal als Gemüsebeilage,  Eintopf oder als Abschluss einer geselligen Grünkohlfahrt aus. Auch stärken Sie damit ihr Immunsystem, da in einer Portion Grünkohl schon mehr als die täglich empfohlene Vitamin C-Menge steckt.

Auch wenn das Novemberwetter nicht immer zu einem Spaziergang einlädt, etwas Bewegung an der frischen Luft tut gut. Belohnen Sie sich doch hinterher mit einem Heißgetränk wie Kakao, „Goldene Milch“ mit Kurkuma, Tee oder Kaffee. Wer mag, kann bei Kaffee auch mal einen „Schuss“ zugeben: Von Pharisäer über Rüdesheimer Kaffee gibt es viele Kaffeekreationen. 

Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen

Anneliese Frank

Hallo November!

Richtig Lüften im Winter

Nur mit richtigem Lüften lässt sich die Luftfeuchtigkeit regulieren. Wird zu lange gelüftet, wird nicht nur die Luft ausgetauscht, sondern es kühlen auch die Wände aus. Es dauert dann länger, bis wieder eine angenehme Raumtemperatur herrscht, was auch vermehrt Heizkosten verursacht. Wird die Raumfeuchte jedoch zu niedrig, trocknen die Bindehäute aus und es kann zu Augenreizungen kommen.

Im Winter muss das Lüften kurz, aber effektiv sein. Dies geht am besten, wenn die Fenster möglichst weit geöffnet werden, damit die Luft rasch ausgetauscht werden kann. Bei einem halbgeöffneten Fenster oder einem Fenster in Kippstellung strömt weniger Luft in den Raum und auch weniger Luft nach draußen. Der Luftaustausch dauert somit länger.

Der Luftaustausch lässt sich beschleunigen, wenn gleichzeitig mehrere Fenster – im besten Fall gegenüberliegende Fenster - weit geöffnet werden. Mit diesem Querlüften ist der Durchzug und damit der Luftaustausch besonders effektiv.

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