Ihr gutes Recht Verbraucherrecht Öffnet sich in einem neuen Fenster Öffnet sich in einem neuen Fenster Öffnet sich in einem neuen Fenster Öffnet sich in einem neuen Fenster Öffnet sich in einem neuen Fenster © Gohgah - Stock.Adobe.com Ihr gutes Recht Wieder aufgepasst bei der Werbung mit dem Begriff „klimaneutral“ Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) sind strenge Anforderungen an eine Werbung mit dem Label „klimaneutral“ zu stellen. Wann darf der Begriff verwendet werden, wann ist er irreführend? © wayhomestudio - freepik Ihr gutes Recht Aufgepasst bei Mogelpackungen beim Kosmetikkauf Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) dürfen Verbraucher nicht durch „Mogelpackungen“ über die geringere Füllmenge in einer Tube, Schachtel oder Tüte getäuscht werden. © pixabay Ihr gutes Recht Aufgepasst bei gesundheitsbezogener Werbung mit „in vitro“ Nach einem Urteil des Landgerichts (LG) München I ist es der Alsitan GmbH verboten, ihr Produkt „Cistus Plus Infektblocker“ mit der Aussage zu bewerben, dass es vor Viren schütze. © Gerd Altmann/Pixabay Ihr gutes Recht Fingerabdrücke im Personalausweis sind rechtmäßig Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs ist es unproblematisch möglich, dass Fingerabdrücke im Personalausweis abgebildet werden. Der EuGH sieht den Grundrechtseingriff für gerechtfertigt. © Creativeart - Freepik.com Verbraucherrecht Zu den Beiträgen Schlagworte zum Thema Verbraucherrecht
© Gohgah - Stock.Adobe.com Ihr gutes Recht Wieder aufgepasst bei der Werbung mit dem Begriff „klimaneutral“ Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) sind strenge Anforderungen an eine Werbung mit dem Label „klimaneutral“ zu stellen. Wann darf der Begriff verwendet werden, wann ist er irreführend? © wayhomestudio - freepik Ihr gutes Recht Aufgepasst bei Mogelpackungen beim Kosmetikkauf Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) dürfen Verbraucher nicht durch „Mogelpackungen“ über die geringere Füllmenge in einer Tube, Schachtel oder Tüte getäuscht werden. © pixabay Ihr gutes Recht Aufgepasst bei gesundheitsbezogener Werbung mit „in vitro“ Nach einem Urteil des Landgerichts (LG) München I ist es der Alsitan GmbH verboten, ihr Produkt „Cistus Plus Infektblocker“ mit der Aussage zu bewerben, dass es vor Viren schütze. © Gerd Altmann/Pixabay Ihr gutes Recht Fingerabdrücke im Personalausweis sind rechtmäßig Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs ist es unproblematisch möglich, dass Fingerabdrücke im Personalausweis abgebildet werden. Der EuGH sieht den Grundrechtseingriff für gerechtfertigt.
© Gohgah - Stock.Adobe.com Ihr gutes Recht Wieder aufgepasst bei der Werbung mit dem Begriff „klimaneutral“ Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) sind strenge Anforderungen an eine Werbung mit dem Label „klimaneutral“ zu stellen. Wann darf der Begriff verwendet werden, wann ist er irreführend?
© wayhomestudio - freepik Ihr gutes Recht Aufgepasst bei Mogelpackungen beim Kosmetikkauf Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) dürfen Verbraucher nicht durch „Mogelpackungen“ über die geringere Füllmenge in einer Tube, Schachtel oder Tüte getäuscht werden.
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© Gerd Altmann/Pixabay Ihr gutes Recht Fingerabdrücke im Personalausweis sind rechtmäßig Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs ist es unproblematisch möglich, dass Fingerabdrücke im Personalausweis abgebildet werden. Der EuGH sieht den Grundrechtseingriff für gerechtfertigt.