Liebe Leserinnen und Leser,
kennen Sie das auch, dass Sie die Mittagspause mit der Suche nach Gerichten oder Snacks verbringen, die Sie auch noch nach dem Verzehr zufrieden stellen? Die satt machen, lecker schmecken und kein schlechtes Gewissen erzeugen? Gar nicht einfach... stattdessen flitzt man meist - der knappen Zeit geschuldet - mal eben rüber zur Pommesbude, ärgert sich, dass man in der Kantine unnötig viel Geld für Speisen ausgegeben hat, die einen in ein fieses Mittagstief katapultieren oder man hangelt sich den ganzen Arbeitstag nur von Snack zu Snack? (Ein lieber Dank geht raus, an all die lieben Kolleginnen und Kollegen, die für ausreichend Nachschub an Schoki und Keksen in Teeküchen und Sozialräumen sorgen).
Dabei könnte die Mittagspause viel genussvoller und vor allem entspannter ablaufen. Man müsste sich eigentlich nur daheim ein kleines bisschen besser strukturieren und sogenannte Meal-Prep-Routinen planen, also schlicht und ergreifend etwas Zeit zum Vorkochen und Vorbereiten für Mahlzeiten to Go nehmen. Etwa so, wie zu Großmutters Zeiten. Dann hat man die Mittagspause wieder in den eigenen Händen, weiß was man isst, ist ausreichend gesättigt und wird sich mit ziemlicher Sicherheit viel wohler fühlen. Keine Panik, eine solche Mittagspausenplanung ist gar nicht so kompliziert! Wir helfen Ihnen gerne dabei und haben mal wieder ein paar Ideen, wie Sie das möglichst stressfrei umsetzten können. Für Meal-Prep-Einsteiger haben wir diesmal sogar ein kleines Rezept, das sich blitzschnell noch morgens während des Zähneputzens vorbereiten lässt.
Viel Spaß beim Ausprobieren - es lohnt sich, versprochen!
Anne-Kathrin Siebert