Mai - Ausgabe 3

Liebe Leserinnen und Leser,

mit Blick auf die anstehenden Feiertagswochenenden habe ich für Sie in diesem Newsletter ein paar passende Artikel herausgesucht. Denn vielleicht verbringen Sie ja den ein oder anderen Tag auf einer Grillfeier mit Freunden im Garten. Was gibt es Schöneres als in der warmen Jahreszeit endlich wieder Zeit draußen zu verbringen. Und auch wenn es mittlerweile wieder richtig lange hell bleibt, wer sitzt nicht gerne auch in den späteren Abendstunden unter Bäumen oder auf der Terrasse. Die richtigen Gartenlichter hierfür sind alles! Auf was es da zu achten gilt, hat uns der DHB Landesverband Hessen einmal genau beleuchtet.

Keine Grillfeier ohne Dips! Sind Sie eher Team Senf, Mayo oder Ketchup? Lassen Sie es mich gerne wissen. Apropos wissen: Wusste Sie schon wie lange es die rote Tomatensoße bereits gibt und dass sie ursprünglich aus Indonesien stammte? Besonders lecker schmeckt Ketchup übrigens zu Bratwurst und vegetarischen Bratlingen. Unbedingt ausprobieren!

Schöne Feiertage,

Anne-Kathrin Siebert

Bunte Windlichter hängen in einem Baum in der Abenddämmerung

Gartenbeleuchtung

Lichter im Garten – worauf ist zu achten?

An Sommerabenden sorgen Wachs- und Ölfackeln, Outdoor-Kerzen und Windlichter für eine stimmungsvolle Beleuchtung. Was gibt es dabei zu beachten?

Schon gewusst?

Tipps zum Grillen

Statt Alu- und Frischhaltefolie: Mangoldblätter, Küchentücher und Co.

Die Schalen mit Salaten oder Dips für die Grillfeier werden, um den Inhalt länger frisch zu halten, gerne mit Alu- oder Frischhaltefolie abgedeckt. Außerdem kommt Alufolie als Unterlage für das Grillgut oder als Verpackung für Käse oder Gemüse auf den Rost. Die Folie landet nach dem vergnügten Abend ebenfalls im Müll, außerdem birgt Alufolie in Kombination mit Marinaden gesundheitliche Risiken. Sind Grillkäse oder -fleisch bereits mariniert auf oder in der Alufolie, können Salz und Säure aus den Soßen die Alufolie angreifen und Aluminiumionen herauslösen, die in das Grillgut übergehen.

Umweltfreundliche und gesündere Alternative: Statt das Grillgut auf Alufolie abzulegen oder Gemüse in die Folie einzuwickeln, gibt es auch die Möglichkeit Mehrweg-Grillschalen aus Edelstahl oder Emaille zu verwenden. Zwar braucht das Fleisch hier etwas länger, dafür können die Schalen aber immer wieder genutzt werden. Für Käse oder Grillgemüse reicht ein kleiner Spaziergang durch den Gemüsegarten, denn auch in Rhabarber-, Kohl-, Mangold- oder Weinblätter können die Leckereien umweltfreundlich eingewickelt werden. Ausgehöhlte Paprikas, Tomaten oder Zucchinis können ebenso als biologische Grillschalen verwendet werden.

Zum Abdecken von Salaten und Dips oder zum Einwickeln von Brot oder Gemüsesticks eignen sich auch herkömmliche Küchenhandtücher.

Weitere Kniffe und Interessantes zum Grillen gibt es hier.

Pfannkuchen gleitet aus Pfanne

Umwelt und Konsum

Pfannenwende in der Küche

Viele Menschen greifen zu Pfannen mit einer Anti-Haft-Beschichtung, um wenig bis kaum Fett zum Braten zu benötigen. Ist das sinnvoll?

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