November - Ausgabe 1

Liebe Leserinnen und Leser,

leider gibt es kein Patentrezept für Frauen, die mit den Symptomen der Wechseljahre zu tun haben. Manchen hilft mehr Aktivität, andere ziehen Ruhe und Entspannung vor. Klar ist aber, dass ein gesunder Lebensstil mit regelmäßiger Bewegung und einer ausgewogenen vollwertigen Ernährung einen positiven Einfluss hat und auch noch im hohen Alter fit halten und zufrieden machen kann. Im heutigen Newsletter haben wir daher der zweiten Lebenshälfte mal ein besonderes Augenmerk geschenkt.

Zudem freuen wir uns, Ihnen in dieser Ausgabe unser neues Interview-Format "Einfach mal nachgefragt!" vorstellen zu dürfen. Wir wollen Sie in loser Folge an den Gedanken, Erfahrungen und Tipps von Seniorinnen und Senioren, pflegenden Angehörigen und Verpflegungsverantwortlichen in Wohneinrichtungen teilhaben lassen und fragen nach: Wie gelingt gutes Essen und Trinken im Alter? Die interviewten Personen schildern hier eigene Eindrücke aus dem Essalltag ganz persönlich und ohne Filter. Für die erste Folge hat unsere Autorin Ilona Berg, Fachreferentin der Vernetzungsstelle Seniorenernährung in Hessen, mit der alleinlebenden 82-jährigen Ursula B. aus Wiesbaden gesprochen und herausgefunden, was ihr Geheimnis für ein gutes und genussvolles Essen ist.

Viel Spaß beim Lesen,

herzliche Grüße

Anne-Kathrin Siebert

Seniorin sitzt am Essenstisch und ist Gemüse mit einer Frikadelle. Das Gericht ist vor ihr auf einem Teller angerichtet. Sie isst mit Messer und Gabel.

Einfach mal nachgefragt!

Essen in Hessen – was kommt bei Senioren auf den Tisch?

Essen und Trinken hält Leib und Seele beisammen – das stimmt. Wir haben eine Seniorin nach ihren Essgewohnheiten gefragt.

Schon gewusst?

Wie oft sollte die Bettwäsche gewechselt werden?

Eine Faustregel besagt, dass die Bettwäsche ein bis zwei Mal monatlich gewechselt werden sollte. Diese Wechsel-Intervalle sind aber nicht für jeden geeignet, am besten passt man den Waschrhythmus an die eigenen Bedürfnisse an.

Bei starken Verschmutzungen oder ansteckenden Krankheiten sollte die Bettwäsche umgehend gewaschen werden. Um alle Keime und Krankheitsüberträger abzutöten, empfiehlt sich hier ein Kochwaschgang über 90 Grad Celsius, oder der Einsatz eines desinfizierenden Waschmittels.

Wer nachts stark schwitzt, oder an einer Hausstauballergie leidet, für den ist ein wöchentlicher Wäschewechsel ratsam. Bei Hausstauballergikern wird die Verwendung von milbenallergendichten Bezügen für Matratze, Bettdecke und Kopfkissen (Encasing), die bei 60 Grad Celsius waschbar sind und die mindestens wöchentlich gewechselt werden, empfohlen. Bei einer Waschtemperatur von 60 Grad Celsius werden Milben zuverlässig abgetötet.

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