Liebe Leserinnen und Leser,
vermutlich erzähle ich Ihnen hiermit keine Überraschungen, aber Erdbeeren gehören zu den beliebtesten Früchten - und ich kann es total nachvollziehen! Zwischen Mai und Juli schafft es kein Müsli, keine Brotdose, kein Dessert und kein Kuchen aus meiner Küche hinaus, ohne mit reichlich Erdbeeren garniert zu werden oder die Früchte als Zutat zu beinhalten. Offensichtlich geht es auch vielen anderen Menschen so. Denn knapp drei Kilogramm verspeisen die Hessinnen und Hessen jedes Jahr von den süßen Beeren.
Das Tolle: Ein großer Teil der Erdbeerernte kommt sogar direkt aus unserem Bundesland, etwa aus der Wetterau oder Sühessen. Regionaler ist da nur noch der eigene Garten oder das Hochbeet. Wer keinen eigenen Garten hat, kann zumindest auf Erdbeerfeldern "Zum Selberflücken" in den Genuss des Erntens kommen.
Aber es gibt auch importierte Erdbeeren im Handel. Häufig stammen die Beeren dann aus Spanien oder Nordafrika.
Im Hessischen Landeslabor werden die angebotenen Erdbeeren jährlich auf Belastungen mit Pflanzenschutzmitteln überprüft. Das Verbraucherfenster hat den Laboranten hierbei einmal über die Schulter gucken dürfen. Unsere Eindrücke und wie die Untersuchungsergebnisse ausgefallen sind, können Sie diesmal in unserer Reportage nachlesen.
Für alle Wettergeplagten haben wir zudem noch Tipps zur Abkühlung in der Nacht und im Büro im heutigen Newsletter. Falls Sie noch einen coolen Tipp haben, damit wir an den schwülen und heißen Sommertagen einen kühlen Kopf bewahren können, lassen Sie es uns gerne wissen.
Es grüßt Sie,
Anne-Kathrin Siebert