Obst

Pflaumenmus und Zwetschgenkuchen gehören zum Spätsommer einfach dazu. Die blauen Früchte mit ihren vielen Nährstoffen schmecken gut und sind gesund. Wie unterscheiden sich Pflaumen von Zwetschgen?

Die Cranberry ist die amerikanische Verwandte der deutschen Preiselbeere. Roh sind die Beeren nur bedingt genießbar, doch getrocknet schmecken sie bei herzhaften und süßen Gerichten richtig köstlich.

Am besten schmecken die knackigen Kirschen frisch vom Baum. Aber sie machen sich auch gut in Kuchen, Marmelade, im Kompott oder in Süßspeisen.

Zwischen Anfang September und November ist Quittenzeit! Die aromatischen Früchte schmecken köstlich als Quittengelee, Tortenbelag oder zu herzhaften Gerichten mit Lamm oder Geflügel.

Wildobst ist nicht nur kulinarisch interessant. Auch optisch haben die Sträucher mit ihren bunten Blüten und farbenfrohen Früchten und Blätter im Garten etwas zu bieten.

„An apple a day keeps the doctor away“, lautet ein englisches Sprichwort. Also: Täglich einen Apfel und der Arzt bleibt fern. Mit Beginn des Monats September halten reife Äpfel Einzug in die Gärten.

Völlig zu Unrecht steht sie oft im Schatten des Apfels – die Birne. Dabei ist sie ein so vielseitiges Obst und reich an wertvollen Vitaminen und Ballaststoffen.

Im Juli und August haben Aprikosen Hauptsaison. Sie schmecken nicht nur vorzüglich im Kuchen oder als Marmelade, sondern geben auch herzhaften Gerichten eine fruchtige Note.