Es wurden wiederholt Hygiene- und Kennzeichnungsmängel festgestellt und dokumentiert. Beispielsweise wurde wiederholt unverpacktes Fleisch zusammen mit Kartonage gelagert und ein Hackklotz war nicht ordnungsgemäß gereinigt. Zudem wurde Fleisch nicht ordnungsgemäß mit dem Einfrierdatum gekennzeichnet. Darüber hinaus wurde eine auf Verdacht entnommene Probe „Hackfleisch“ seitens des Hessischen Landeslabors aufgrund einer Warnwertüberschreitung beanstandet.
Die Mängel wurden in der Zwischenzeit behoben.
Die Mängel wurden in der Zwischenzeit behoben.
Zu Nr. 1.)
§ 2 Nr. 8 LMRStV i.V.m. § 60 Abs. 4 Nr. 2 a LFGB i.V.m. Art. 4 Abs. 2 i.V.m. Anhang II Kap. IX Nr. 2 VO (EG) Nr. 852/2004.
Zu Nr. 2.)
§ 2 Nr. 5 LMRStV i.V.m. § 60 Abs. 4 Nr. 2 a LFGB i.V.m. Art. 4 Abs. 2 i.V.m. Anhang II Kap. V Nr. 1a VO (EG) Nr. 852/2004.
Zu Nr. 3.)
§ 60 Abs. 2 Nr. 26 a LFGB i.V.m. § 10 Nr. 1 i.V.m. § 3 Satz 1 LMHV i.V.m. Art. 3 und Art. 4 Abs. 2 i.V.m. Anhang II Kap. IX Nr. 3 VO (EG) Nr. 852/2004.
Zu Nr. 4.)
§ 6 Abs. 4 Nr. 2 i.V.m. § 5 Abs. 1 Nr. 14 Bst. c i.V.m. § 4 Abs.1 Satz 1 LMIDV i.V.m. § 60 Absatz 2 Nummer 26 Buchstabe a LFGB i.V.m. Artikel 10 Abs.1 i.V.m. Anhang III Nr. 6.1 (VO) EG Nr. 1169/2011.