Täglich sollten Getreide, Getreideprodukte oder Kartoffeln zum Beispiel Pellkartoffeln oder Naturreis auf dem Speiseplan stehen. Dabei sollte mindestens einmal pro Woche ein Vollkornprodukt zum Beispiel Vollkornnudeln und maximal einmal pro Woche ein Kartoffelerzeugnis angeboten werden.
Täglich sollten Getreide, Getreideprodukte oder Kartoffeln zum Beispiel Pellkartoffeln oder Naturreis auf dem Speiseplan stehen. Dabei sollte mindestens einmal pro Woche ein Vollkornprodukt zum Beispiel Vollkornnudeln und maximal einmal pro Woche ein Kartoffelerzeugnis angeboten werden.
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Täglich Gemüse oder Salat auf dem Teller sind wichtig. Mindestens zweimal die Woche sollte das Gemüse als Rohkost zum Beispiel als Gemüsesticks oder Salat angeboten werden und mindestens einmal sollen Hülsenfrüchte wie Linsen oder Bohnen Bestandteil des Mittagessens sein.
Täglich Gemüse oder Salat auf dem Teller sind wichtig. Mindestens zweimal die Woche sollte das Gemüse als Rohkost zum Beispiel als Gemüsesticks oder Salat angeboten werden und mindestens einmal sollen Hülsenfrüchte wie Linsen oder Bohnen Bestandteil des Mittagessens sein.
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Mindestens zweimal die Woche soll Obst angeboten werden, davon einmal als Stückobst, zum Beispiel ein klein geschnittener Apfel. Das Obst sollte immer ohne Zusatz von Zucker und sonstigen süßenden Zutaten erfolgen. Auch ungesalzene Nüsse und Ölsaaten können das Angebot ergänzen.
Mindestens zweimal die Woche soll Obst angeboten werden, davon einmal als Stückobst, zum Beispiel ein klein geschnittener Apfel. Das Obst sollte immer ohne Zusatz von Zucker und sonstigen süßenden Zutaten erfolgen. Auch ungesalzene Nüsse und Ölsaaten können das Angebot ergänzen.
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Mindestens zweimal pro Woche sollten Milch und Milchprodukte angeboten werden. Empfehlenswert ist ein Fettanteil von max. 3,8 Prozent Fett absolut bei Milch, max. 5 Prozent Fett absolut bei Speisequark und max. 30 Prozent Fett absolut bei Käse. Auf Zucker und süßende Zutaten sollte verzichtet werden
Mindestens zweimal pro Woche sollten Milch und Milchprodukte angeboten werden. Empfehlenswert ist ein Fettanteil von max. 3,8 Prozent Fett absolut bei Milch, max. 5 Prozent Fett absolut bei Speisequark und max. 30 Prozent Fett absolut bei Käse. Auf Zucker und süßende Zutaten sollte verzichtet werden
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Fleisch und Wurstwaren sollten maximal einmal pro Woche auf den Teller kommen, dabei alle zwei Wochen mageres Muskelfleisch. Fisch sollte einmal pro Woche angeboten werden, davon mindestens alle zwei Wochen als fettreicher Seefisch wie Lachs, Thunfisch oder Hering.
Fleisch und Wurstwaren sollten maximal einmal pro Woche auf den Teller kommen, dabei alle zwei Wochen mageres Muskelfleisch. Fisch sollte einmal pro Woche angeboten werden, davon mindestens alle zwei Wochen als fettreicher Seefisch wie Lachs, Thunfisch oder Hering.
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Bei Öl sollte auf Rapsöl als Standardöl gesetzt werden. Auch Lein-, Walnuss-, Soja- oder Olivenöl sowie Margarine aus den genannten Ölen werden empfohlen.
Bei Öl sollte auf Rapsöl als Standardöl gesetzt werden. Auch Lein-, Walnuss-, Soja- oder Olivenöl sowie Margarine aus den genannten Ölen werden empfohlen.
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Gute Durstlöscher sind Wasser sowie ungesüßte und ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees. Diese Getränke sollten zur freien Verfügung stehen.
Gute Durstlöscher sind Wasser sowie ungesüßte und ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees. Diese Getränke sollten zur freien Verfügung stehen.
Wir haben für Euch Woche für Woche den Projektfortschritt dokumentiert. Insgesamt drei Wochen lang wurden die Pflänzchen mit viel Sorgfalt von uns großgezogen. Mancher Fehlschlag war dabei, aber einige Gemüsesorten haben uns auch überrascht. Seht selbst!
Bereit für den Versuch: Chinakohl, Salat, Sellerie, Karotte, Rote Bete, Lauch und Frühlingszwiebeln sind die auserwählten Gemüsesorten für das Projekt Regrowing.
Bereit für den Versuch: Chinakohl, Salat, Sellerie, Karotte, Rote Bete, Lauch und Frühlingszwiebeln sind die auserwählten Gemüsesorten für das Projekt Regrowing.
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Die Gemüsereste müssen so abgeschnitten werden, dass sie nicht zu kurz geraten! Bei Lauch empfehlen sich fünf bis sechs Zentimeter. Ein Teil des Stängels und der Wurzel müssen intakt bleiben, damit daraus Neues wachsen kann.
Die Gemüsereste müssen so abgeschnitten werden, dass sie nicht zu kurz geraten! Bei Lauch empfehlen sich fünf bis sechs Zentimeter. Ein Teil des Stängels und der Wurzel müssen intakt bleiben, damit daraus Neues wachsen kann.
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Das Gemüse ist fertig geschnitten und liegt bereit für das Experiment.
Das Gemüse ist fertig geschnitten und liegt bereit für das Experiment.
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Das Set-up steht! Alle Gemüsereste befinden sich in einem eigenen Glasgefäß mit frischem, lauwarmem Wasser.
Das Set-up steht! Alle Gemüsereste befinden sich in einem eigenen Glasgefäß mit frischem, lauwarmem Wasser.
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Bereits nach einem Tag sieht man, wie der Lauch nachwächst und sich kleine Blätter bei der Roten Bete bilden.
Bereits nach einem Tag sieht man, wie der Lauch nachwächst und sich kleine Blätter bei der Roten Bete bilden.
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Nach einer Woche: Der Fortschritt ist vor allem beim Lauch und den Frühlingszwiebeln deutlich sichtbar.
Nach einer Woche: Der Fortschritt ist vor allem beim Lauch und den Frühlingszwiebeln deutlich sichtbar.
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Aber auch die Karotte hat ein zartes Grün nachgebildet.
Aber auch die Karotte hat ein zartes Grün nachgebildet.
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Das kleine Blatt bei der Roten Beete wächst nach einer Woche ebenfalls fleißig weiter.
Das kleine Blatt bei der Roten Beete wächst nach einer Woche ebenfalls fleißig weiter.
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In der Mitte des Selleriestrunks sind ebenfalls neue Blätter zu sehen.
In der Mitte des Selleriestrunks sind ebenfalls neue Blätter zu sehen.
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Nach zwei Wochen: Lauch und Frühlingszwiebeln geben weiterhin Gas und hängen alle anderen Gemüsesorten ab.
Nach zwei Wochen: Lauch und Frühlingszwiebeln geben weiterhin Gas und hängen alle anderen Gemüsesorten ab.
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Der Chinakohl schwächelt leider. Zwar gibt es zarte neue Blätter zu sehen, gleichzeitig haben sich auf der Schnittfläche deutliche braune Flecken gebildet. Der Kohl fängt an zu faulen und scheidet somit aus dem Projekt aus.
Der Chinakohl schwächelt leider. Zwar gibt es zarte neue Blätter zu sehen, gleichzeitig haben sich auf der Schnittfläche deutliche braune Flecken gebildet. Der Kohl fängt an zu faulen und scheidet somit aus dem Projekt aus.
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Nach drei Wochen: Lauch, Frühlingszwiebeln, Rote Bete, Karotte und der Sellerie haben es bis zum Ende des Versuchszeitraums geschafft.
Nach drei Wochen: Lauch, Frühlingszwiebeln, Rote Bete, Karotte und der Sellerie haben es bis zum Ende des Versuchszeitraums geschafft.
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Der Sellerie fängt leider auch an zu verfaulen, obwohl die kleinen Blätter in der Mitte langsam weiterwachsen.
Der Sellerie fängt leider auch an zu verfaulen, obwohl die kleinen Blätter in der Mitte langsam weiterwachsen.
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Unsere klaren Testsieger: Lauch und Frühlingszwiebeln! Beide Gemüsesorten haben einen rasanten Start hingelegt, sind schnell gewachsen und sehen auch nach drei Wochen noch frisch und essbar aus.
Unsere klaren Testsieger: Lauch und Frühlingszwiebeln! Beide Gemüsesorten haben einen rasanten Start hingelegt, sind schnell gewachsen und sehen auch nach drei Wochen noch frisch und essbar aus.
Statt bunte Eier für Ostern zu kaufen macht es auch Spaß, diese selbst zu färben und zwar mit Gemüseschalen und Gewürzen. In dieser Fotoserie werden die wichtigsten Schritte bildlich dargestellt, angefangen vom Sammeln der Zutaten über die Erstellung der Sudlösung und dem Färben der Eier bis hin zum fertigen Ergebnis.
Hier sind die Zutaten zum Färben der Eier zu sehen. Die Gemüseschalen werden gesammelt und bis zur Färbeaktion in einem Schraubglas aufbewahrt.
Hier sind die Zutaten zum Färben der Eier zu sehen. Die Gemüseschalen werden gesammelt und bis zur Färbeaktion in einem Schraubglas aufbewahrt.
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Die Zwiebel- und Rote Bete-Schalen sowie das Kurkumagewürz ergibt mit Wasser eine Sudlösung. Die Eier zum Färben werden parallel auch gekocht.
Die Zwiebel- und Rote Bete-Schalen sowie das Kurkumagewürz ergibt mit Wasser eine Sudlösung. Die Eier zum Färben werden parallel auch gekocht.
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Die gekochten Eier werden in Einmachgläser gelegt und mit der farbigen Sudlösung übergossen. Die Eier bleiben etwa 30 Minuten im Färbebad.
Die gekochten Eier werden in Einmachgläser gelegt und mit der farbigen Sudlösung übergossen. Die Eier bleiben etwa 30 Minuten im Färbebad.
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Hier das Ergebnis der Färbeaktion: Links sind die mit Zwiebelschalen gefärbten Eier zu sehen, in der Mitte die mit Kurkuma und rechts die mit Rote Bete-Schalen gefärbten Eier. Zum Vergleich wurden weiße ungefärbte Eier dazugelegt.
Hier das Ergebnis der Färbeaktion: Links sind die mit Zwiebelschalen gefärbten Eier zu sehen, in der Mitte die mit Kurkuma und rechts die mit Rote Bete-Schalen gefärbten Eier. Zum Vergleich wurden weiße ungefärbte Eier dazugelegt.